Vier neue Azubis bei IBC SOLAR

Bad Staffelstein, 07. September 2009 – Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres am 1. September bietet der Photovoltaik-Spezialist IBC SOLAR vier Auszubildenden eine Berufs-perspektive als angehende Industriekaufleute. Jennifer Herbst, Theresa Eichhorn, Max Görlitz und Nadine Schöpf haben ihre Ausbildung letzte Woche begonnen. Ausbildung wird bei IBC SOLAR seit vier Jahren großgeschrieben: so konnten alle Azubis der letzten Jahre übernommen werden. Aktuell werden elf Auszubildende am Standort Bad Staffelstein auf den Beruf der Industriekaufleute vorbereitet.

Seit 2006 bildet das Unternehmen seinen Nachwuchs selbst aus. Zunächst richtete IBC SOLAR drei Ausbildungsplätze ein. Seit 2009 bietet das Unternehmen erstmals vier Auszubildenden die Chance auf eine umfassende Berufsausbildung. Die neuen Azubis Nadine Schöpf, Theresa Eichhorn, Jennifer Herbst und Max Görlitz lernten schon am ersten Tag in einer Begrüßungsrunde die Führungsriege kennen. „Wir integrieren unsere Azubis vom ersten Tag an voll in das reale Unternehmensgeschehen“, erläutert Martina Polke, Leiterin Corporate Affairs und Ausbildungsleiterin bei IBC SOLAR in Bad Staffelstein. „Das Konzept, Verantwortung zu übertragen, hat sich sehr gut bewährt. Unsere Auszubildenden fühlen sich ernst genommen und anerkannt und zeigen deshalb auch gerne, was in ihnen steckt. Die Ergebnisse sprechen einfach für sich.“

In diesem Jahr absolvierte die erste  Gruppe der bei IBC SOLAR ausgebildeten Industriekaufleute ihre Abschlussprüfung. Alle drei wurden übernommen und fanden Abteilungen, die ihnen besonders liegen: Vera Hartel arbeitet nun im Marketing, Nicole Deusel im International Sales Team und Johanna Ebert in der Auftragsabwicklung.

„Wir investieren in eine sehr gute Ausbildung. Das zahlt sich aus, denn wir bekommen nach Abschluss ihrer Lehrzeit junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das Unternehmen, die Branche und den Job bereits bestens kennen“, betont Udo Möhrstedt, Gründer und Vorstandsvorsitzender von IBC SOLAR. „Ausbildung ist einerseits eine gesellschaftliche Verpflichtung für uns, andererseits aber auch ein wichtiger Teil unseres Personalkonzeptes, ein Schlüssel zur eigenen Nachwuchssicherung im Zukunftsmarkt Photovoltaik.“